Während die Pferdhalter und etliche andere Bewirtschafter sich bemühen ihre Flächen mühselig kreuzkrautfrei halten, droht wie jedes Jahr die Ausbreitung durch Samen von Straßenbegleitgrün, Brache und Ausgleichsflächen. Die Pferdebesitzer fühlen sich hilflos, wenn es sich um Flächen handelt, die der öffentlichen Hand gehören.
Selbst immer bemüht seine Weiden und damit seine Pferde vor dem Kreuzkraut zu schützen, sieht man es oft auf den Nachbarflächen fröhlich vor sich hinwachsen. Der Arbeitskreis Kreuzkraut e.V. hat aufgrund zahlloser Hilferufe nun einen Musterbrief erarbeitet, der an die entsprechenden Verwaltungen verschickt werden kann, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Zukünftig möchte der Arbeitskreis auch eine Kartierung der betroffenen Flächen vornehmen. Dazu wurde ein entsprechender Meldebogen erarbeitet. Anschreiben und Meldebogen findet ihr unter: www.ak-kreuzkraut.de

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