Auch nach der Erreichung des 1. Meilensteins -die Übergabe von 8.333 Unterschriften in Schleswig-Holstein an Minister Habeck - läuft die Unterschriftenaktion ohne Enddatum weiter.

Nachdem jetzt auch im Honig Giftstoffe aus dem Jakobskreuzkrautkraut nachgewiesen wurden, gehen die Imker in Schleswig-Holstein in die Offensive: sie fordern ein Melde- und Eindämmungsgebot für die giftigen Pflanzen, die sich völlig ungehemmt zunehmend auch in den Futterflächen ausbreiten.

Da Jakobskreuzkraut zu einer ständig wachsenden tödlichen Gefahr für unsere Pferde (und andere Weidetiere) wird, sollten Pferdehalter diese Petition unbedingt unterstützen.

Mit der Petition soll eine Meldepflicht für JKK und die Eindämmung auf ein verträgliches Maß auf Landes- und Bundesebene erreicht werden.

Ausführliche Informationen zum Jakobskreuzkraut und zur Gefährdung für Mensch und Tier findet ihr bei VFD-Partner Arbeitskreis Kreuzkraut und hier im VFDnet (Suchwort: Jakobskreuzkraut)

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