Der Bürgermeister Wolfgang Schneider hat erkannt, dass die Einführung einer solchen Steuer sehr schädlich für eine Kommune sein kann. Er betont, dass gerade Gemeinden wie Preetz, die im touristischen Bereich engagiert sind, mit einer solchen Steuer nur Nachteile erfahren werden. Auch sieht er den erheblichen Aufwand um eine solche Steuer überhaupt umzusetzen.
Er hat auch bereits erkannt, dass Hunde- und Pferdesteuer überhaupt nicht vergleichbar sind.

Die Pferdehalter sollten so eine Einsicht wie die des Bürgermeisters in Preetz unterstützen. Wir hoffen, dass er sich mit seiner realistischen Auffassung erfolgreich durchsetzen kann.

Die vollständige Stellungnahme des Bürgermeisters findet ihr hier.

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