Im Zeichen der Jahreshauptversammlungen stehen immer wieder mal Neuwahlen des Vorstandes auf der Tagesordnungsliste. Und sehr oft klappen Übergänge zu Nachfolgern auch reibungslos, da vorher und nachher das gleiche satzungsgemäße Ziel verfolgt wird.

Meist bieten die Älteren, die den Neuen Platz machen, ihre Hilfe an, damit der neue Vorstand gut ins Laufen kommt.

Schwierigkeiten gibt es oft bei der Kenntnis des Vereinsrechts, an das man sich halten muss, damit einem weder die Gemeinnützigkeit abhanden kommt noch sonstige schwere Fehler, die auch zur Haftung des Vorstandes führen können, unterlaufen.

Darum muss man sich im Team kümmern! Denn nichts gewusst, schützt vor Strafen leider nicht. Das Internet ist da ein zusätzlicher guter Ratgeber.

Was aber, wenn man dann herausfindet, dass die zweijährig angelegte Vorstandsstrecke nicht zum Ziel führt? Und vielleicht Gespräche untereinander nicht mehr zielführend sind? Dann ist es sicherlich angetan, dass man Konsequenzen zieht, bevor das Ehrenamt nicht nur die Freizeit ruiniert, sondern man auch mental leidet.

Und nur zur Auffrischung der Kenntnisse: Dem/Der Schatzmeister/in muss man gut zuhören, denn dieser Posten ist verantwortlich für die Entlastung des Vorstandes am Ende der jährlichen Amtszeit.

 

Das kann man alles lernen! Daher ist das auch ein Plädoyer für das Ehrenamt im Vorstand!

 

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