Das VFDnet ist unser Aushängeschild – nach außen wie nach innen. Es soll werbewirksam und übersichtlich zeigen, wer wir sind und was wir machen. Es soll aber auch wie ein Intranet funktionieren, interne Informationen bereithalten und die Vernetzung der Funktionäre ermöglichen.
So, wie wir das VFDnet jetzt sehen, hat es sich in mehr als 10 Jahren entwickelt. Die maßgeblichen Initiatoren von damals – Vanessa Hennig und David Wewetzer, haben zu der Zeit viel Arbeit und Herzblut investiert, um dieses umfassende Werk auf die Beine zu stellen.
Den Initiatoren des VFDnet einen herzlichen Dank für die geleistete Arbeit. Das Präsidium bedauert es außerordentlich, dass David Wewetzer kein VFD-Mitglied mehr ist und uns nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Entwicklung aber geht weiter, auch die VFD entwickelt sich weiter, unsere Schwerpunkte verlagern und erweitern sich. In den letzten Jahren stellte sich dazu heraus, dass das VFDnet so, wie wir es bisher kennen, nicht mehr zeitgemäß ist. Undurchsichtige Bedienung, Abstürze, ein nicht mehr upgedatetes Softwareprogramm im Hintergrund – das alles sind die Gründe, weshalb die Bundesdelegiertenversammlung 2019 beschloss: ein neues VFDnet soll her!
Vom normalen User unbemerkt, sind hierzu die Arbeiten schon voll in Gange. Der Arbeitskreis Internet - bestehend aus einer Reihe von engagierten VFDlern verschiedener Landesverbände - ist gemeinsam mit der Rostocker Firma PSNmedia dabei, ein neues, modernes und verständlicheres VFDnet aufzubauen. Die Landesverbände sind dabei von vornherein eingebunden, damit möglichst viele Wünsche berücksichtigt werden. Voraussichtlich im Juli 2020 wird das „neue“ VFDnet online gehen. Bis dahin ist noch einiges an Arbeit zu erledigen – und zwar nicht nur vom AK Internet, sondern auch von vielen anderen Ehrenamtlern, die sich bereit erklärt haben, dieses Mammutprojekt zu unterstützen. Eine echte Gemeinschaftsarbeit, auf die wir sicherlich stolz sein können!
Wir danken der Uelzener Versicherung für ihre Unterstützung.