Die Teilnehmer/innen, Vorstände und Gäste aus 10 Landesverbänden, sowie die Mitglieder und Beauftragten des Bundesvorstands erlebten ein außerordentlich konstruktives Wochenende – am Samstag bis in die späten Abendstunden.
Das Bestreben der Vorstände war geprägt von der Absicht, Ergebnisse zugunsten der gesamten VFD zu erzielen. Die Resultate können sich sehen lassen und sind ausnahmslos richtungsweisend für die Zukunft der VFD.
- Auf Initiative des Landesverbands Bayern erfolgt die Gründung einer Arbeitsgruppe , welche die internen Strukturen der VFD analysieren und Vorschläge zur Optimierung erarbeiten soll.
- Die Delegierten- die Vertreter der VFD-Mitglieder- sollen künftig nicht nur stärker in die Vorstandsarbeit ihrer Landesverbände einbezogen werden, sondern auch die Möglichkeit erhalten, bundesweit miteinander zu kommunizieren.
- Große Zustimmung erfuhr das Konzept für „Standpunkt Pferd. einfach fair“ .
Die Versammlung beschloss: ja, die VFD geht mit! Über die weiteren Schritte informieren wir beizeiten in den VFD Medien. - Ein weiteres Highlight: in Kürze wird die vollwertige mobile Version der VFD-Webseite umgesetzt. Smartphone- Nutzer wird es freuen- bald können alle Funktionen auch unterwegs abgerufen werden.
- Messen in den Bundesländern sollen künftig nach Möglichkeit stärker finanziell vom Bundesverband unterstützt werden. Ein Förderkonzept ist in Arbeit.
- Ein Fahrkompendium „Ungarisch Fahren“ von Horst Brindel und Josef Schrallhammer wird Anfang 2016 veröffentlicht. Ganz toll: alle Landesverbände und der Bundesverband finanzieren dieses Buch gemeinsam mit einem weiteren der VFD sehr verbundenen Förderer aus der Schweiz. Diese Abhandlung über den ungarischen Fahrstil, der besonders für Gelände- und Wanderfahrten geeignet ist, stellt ein Alleinstellungsmerkmal der VFD dar und setzt ein weiteres Zeichen für die große Kompetenz unseres Verbandes.