Richtige Beleuchtung für Pferd und Reiter kann Leben retten
In der dunklen Jahreszeit ist es wichtig, dass man bei Ausritten / Spaziergängen in der Dämmerung/ Dunkelheit daran denkt, dass es bei der Beleuchtung um "Sehen - und gesehen werden" geht.

Wenn die Tage kürzer werden, ist es jeden von uns schon einmal passiert, dass man beim Ausritt in die Dämmerung oder Dunkelheit gerät. Gut, wenn man dann vor dem Abritt vorausschauend schon die Stirnlampe, Reflektoren, Leuchtweste etc. eingepackt hat und diese dann in Betrieb nehmen kann.

Laut Straßenverkehrsordnung müssen Reiter nach vorne mit einem weißen, nicht blendenden Licht und nach hinten mit einem roten Licht gekennzeichnet sein. Dies gilt übrigens nicht nur in der Dunkelheit, sondern auch bei schlechter Sicht, d.h. bei starkem Regen, in der Dämmerung und bei Nebel!

Aber schon alleine der eigenen Sicherheit und der des Vierbeiners zuliebe, sollte man darauf achten, dass man von anderen Verkehrsteilnehmern frühzeitig wahrgenommen wird. Unterstützen sollte man die "aktive" Beleuchtung auf alle Fälle noch durch reflektierende Kleidung, Bandagen, ... DIe Auswahl davon ist zwischenzeitlich recht groß und überall zu bekommen.

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