Während der Touretappen finden unterschiedliche Aktionen, wie Demonstrationen, Kundgebungen und Diskussionsveranstaltungen in den Städten und auf dem Land statt. Eine mobile Küche versorgt die RadlerInnen unterwegs mit gutem Essen, gekocht wird mit Lebensmittelspenden und ungenormten Gemüse. Die ganz Tour kann über das Internet verfolgt werden.
Der Good Food March trägt den europaweiten Widerstand von VerbraucherInnen, BäuerInnen und jungen Menschen gegen die derzeitige Agrarpolitik nach Brüssel. Für eine nachhaltige, soziale und faire Landwirtschaft will man vor Ort präsent sein, wenn der Agrarausschuss des Parlaments Mitte September über seine Position zur Agrarreform abstimmt. Alle sind herzlich eingeladen, sich am Good Food March zu beteiligen - auch wer selbst nicht mitfahren kann. Neben der Hauptroute werden noch viele weitere Veranstaltungen deutschland- und europaweit stattfinden!
Hier geht es zur internationalen Website: www.goodfoodmarch.eu