Bei ihrem Beitrag in Reken geht es um die Motivation von Pferden durch eine besonders gute Didaktik gegenüber dem Pferd. Ziel ist ein Pferd als Partner, dass gerne mit dem Menschen zusammenarbeitet. Nathalie Penquitt ist, ebenso wie ihr Vater, VFD-Mitglied. Auch sie hat uns in einem Interview unsere Fragen beantwortet.

Auf unsere Frage, was sie mit der VFD verbindet, antwortetet sie folgendermaßen: Schon immer war die Gruppe der sogenannten Freizeitreiter die, mit denen ich mich am meisten verbunden gefühlt habe. Nun ist es witzigerweise so gekommen, dass ich genau genommen ein professioneller Freizeitreiter geworden bin.

Nathalie, aus welchen Gründen bist Du persönlich der VFD verbunden?

Meine besondere Bindung zum Pferd wurde besonders durch lange Wanderritte gefestigt und vertieft. Mit der Zeit sah ich meine Interessen in keinem anderen Verein vertreten und so lag es nahe, der VFD beizutreten.

VFD: In welchen Bereichen können wir uns gemeinsam künftig noch stärker einsetzen?

Werbung für eine gute Akzeptanz der Reiter auf den Wegen in Wald und Flur.

Wenn Du etwas rund um die Pferdehaltung und das Reiten/Fahren wünschen könntest,  was wäre das?

Mehr Achtung vor dem Pferd und weniger Kommerz.

Was wünschst Du der VFD für die  Zukunft?

Viele Mitglieder und viel Erfolg bei der Erhaltung eines guten Reitwegenetzes.


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