Anlass hierfür ist das nur schwer nachvollziehbare Urteil zum Reiten im Verkehr.

Schwer nachvollziehbares Urteil zum Thema Reiten im Verkehr

Was war passiert? Ein Reiterhof unternahm mit einer Gruppe von 9 Reitern/innen einen geführten Ausritt. Auf dem Rückweg, kurz vor dem Hof, musste die Gruppe in der Dämmerung eine Landstraße, mit einer langgezogenen Kurve überqueren. Wegen eines hohen Maisfeldes war diese Kurve lediglich auf 60 Metern einsehbar. Auf Anweisung der Rittführerin schloss die Gruppe dicht auf und versuchte die Straße nach dem Kommando „zu Zweien“ zu überqueren. Die Schlussreiterin ritt ein ihr vertrautes Schulpferd. Sie trug eine Warnweste. Ein Autofahrer fuhr mit ca. 65 km/h frontal in die Schlussreiterin und ihr Pferd hinein. Diese wurde in die Windschutzscheibe geschleudert und schwer verletzt. Die Reiterin hat eine lebenslange Behinderung davongetragen. Das Pferd musste aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden. (Hier der volle Artikel) Das Interview diskutiert u.a. diesen Vorfall und schildert die wichtigsten Punkte beim Reiten im Verkehr.   Wenn das Interview nicht startet - hier der Link zum Archiv des haustierradio.de mit dem Inteview.

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