Der Kappzaum ist ein „verkapptes“ Genie auf dem Weg zur Verständigung zwischen Mensch und Pferd. Wer ihn als Zwangswerkzeug benutzt, ist auf dem falschen Weg. Bei korrektem Einsatz jedoch können Pferde schonender ausgebildet werden. Sie bleiben motiviert und länger gesund und leistungsfähig.


Als erste Orientierungshilfe für alle jene, die mit dem Kappzaum liebäugeln, soll diese Ausarbeitung dienen: 05.2024_Exposé_Kappzaum.pdf1.23 MB

 

Das vorliegende Exposé entstand anhand umfangreicher eigener Erfahrungen und Recherchen in der vorhandenen Literatur durch Horst Brindel*. Wichtige Beiträge und Hinweise sind Martin Haller und Desmond O'Brien* sowie Karl-Friedrich von Holleuffer* und Dr. Reinhard Kaun zu verdanken.

* Mitglieder im Fachbeirat der Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD)

Die Rechte für das Foto von der Startseite liegen bei Martin Haller und gezeigt ist das Beispiel eines Kappzaum-Einzelstücks, gefertigt aus Serienelementen: kritisch ist die Lage nahe der Jochbeinleiste.

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