deukavallo unterstützt Gnadenhöfe mit umfangreicher Futterspende
deukavallo unterstützt Gnadenhöfe mit einer umfangreichen Futterspende. Insgesamt 14 Höfe erhalten in den nächsten Tagen über 420 Säcke bestes Pferdefutter. Die Aktion soll dabei helfen, Gnadenhöfe in ganz Deutschland bei der Versorgung ihrer Pferde zu unterstützen. Durch die Corona-bedingten Einschränkungen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Einbußen, steigt seit Wochen die Anzahl abgegebener Pferde. Viele Höfe stoßen bereits an Versorgungsgrenzen.
Das Corona-Virus verändert das Leben aller Bürger*innen in Deutschland. Kontaktbeschränkungen und Kurzarbeit bringen viele Menschen in finanzielle Not. Auch Pferdebesitzer*innen sind keine Ausnahme. Durch Verdienstausfälle können sich viele Reitbegeisterte ihr liebstes Hobby kaum mehr leisten. Die wenigen Pferdeklappen, die Tiere aufnehmen, sind heillos überlastet. So werden Pferde vielerorts auch in Gnadenhöfen abgegeben, die auf den aktuellen Ansturm nicht vorbereitet sind. In vielen Höfen wird deshalb bereits das Futter knapp. Hier greift die einzigartige Aktion von deukavallo.
„Bei dieser Aktion ziehen alle an einem Strang!“
„Dass wir hier helfen möchten, war uns sofort klar. Wir müssen in diesen schwierigen Zeiten alle zusammenstehen“, erklärt Volker Kaup, Vertriebsleiter deukavallo. „Es ist eine schlimme Situation, wenn Pferde leiden müssen, weil nicht genügend Futter da ist.“ Um Besitzer*innen von Gnadenhöfen bei der Versorgung der Pferde zu unterstützen, liefert deukavallo über 420 Futtersäcke seines Krippenfutters deukavallo Top E an 14 Gnadenhöfe in der gesamten Bundesrepublik. Top E ist ein Basiskrippenfutter für Pferde aller Rassen. Es eignet sich ideal zur täglichen Fütterung und sichert die Versorgung mit hochwertigen Nähr- und Faserstoffen.
„Insgesamt liefern wir mehr als zehn Tonnen bestes Pferdefutter. Jeder Hof erhält eine ganze Palette“, erklärt Kaup. „Das sollte helfen, die Versorgung der Tiere für eine Weile zu sichern.“ Ausgeliefert wird das Hilfspaket mithilfe von Handelspartnern in den Regionen. „Bei dieser Aktion ziehen wirklich alle an einem Strang. Menschlich ist das wirklich eine tolle Erfahrung“, so Kaup.
*Titelbild ClipArt