Endlich Sommer! Die Mädchen vom IMMENHOF-FILM freuen sich auf eine unbeschwerte Zeit.


Der Immenhof öffnet wieder die Tore und seine drei bezaubernden Bewohnerinnen Lou (Leia Holtwick), Emmie (Emma Päffgen) und Charly (Laura Berlin) erleben den Sommer ihres Lebens!

MädchenDabei werden die drei Schwestern vor einige Herausforderungen gestellt, um den Hof ihres Vaters zu retten und sich gegen den unfreundlichen Besitzer des Nachbargestüts zur Wehr zu setzen. Außerdem sorgen der hilfsbereite Matz (Rafael Gareisen) und der
coole YouTuber Leon (Moritz Bäckerling) für Aufregung sowie jede Menge Herzklopfen und ein schicksalhafter Sommer nimmt seinen Lauf…

Trailer zum Film:

https://www.youtube.com/watch?v=xv3Cqi3gUGA&feature=youtu.be


Die Kino-Neu-Interpretation des beliebten Pferdefilmklassikers
IMMENHOF – DAS ABENTEUER EINES SOMMERS unter der Regie von Sharon von Wietersheim startet am 17. Januar 2019 im Concorde Filmverleih bundesweit in den Kinos!

 

Rennbahn

Romantik HalleAuf der Weide

 

 

 

 

 

Am Strand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos ©CONCORDE Filmverleih

Der Immenhof ist besonders den älteren VFD´lern bekannt. 1950 kam „Die Mädels vom Immenhof“ in die Kinos. Die Geschichten von Dick und Dalli, Oma Jantzen und den Ponys war die Verfilmung des ersten Jugendromans von Ursula Bruns „Dick und Dalli und die Ponys“.

Ursula Bruns, der Name kommt doch irgendwie bekannt vor?  Stimmt!

UB Foto

 

 

 

 

 

 

 

Ursula Bruns – meistens einfach UB genannt- hat die Freizeitreiterei, die Island-Ponys und die Offenstall-Haltung nach Deutschland gebracht.

 In Reken in Nordrhein-Westfalen probierte Ursula Bruns „alternative“ Reitreisen und Pferderassen aus. Sie holte die Pferde aus den Boxen und Ständern und sprach sich vehement für Offenstall- und Weidehaltung aus.  Sie ritt mit gebissloser Zäumung, mit Westernsattel oder auch ganz ohne Sattel, ebenso wie gemeinsam mit Linda Tellington-Jones mit Hufschuhen einen Hundertmeiler. Sie war in aller Welt unterwegs, um neue Reitweisen, neue Pferderassen und neue Umgangsmethoden kennen zu lernen. Im FS-Reitzentrum Reken begann sie mit der Ausbildung von Freizeitreitern, um den belächelten „Buschreitern auf ihren zotteligen kleinen Ponies“  das erforderliche Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, ihre Pferde sicher und schonend zu reiten.

Und sie hatte auch etwas mit der VFD zu tun:  Vor fast 60 Jahren sollte das Reiten im Wald verboten werden, eine ungeheure Einschränkung der Freiheit, den Wald mit Pferden zu betreten! Ursula Bruns initiierte einen unermüdlichen und schließlich erfolgreichen  Kampf gegen dieses drohende Verbot.

Als Verlegerin der „Ponypost“ und schließlich der „Freizeit im Sattel“, startete sie eine Pressekampagne, scharte Mitstreiter um sich und gründete schließlich 1973 die Vereinigung der Freizeitreiter in Deutschland, die VFD. 

 Ohne Ursula Bruns dürften wir wohlmöglich heute gar nicht mehr im Wald reiten! 

Als „Erben der UB“ und größter Verband der Freizeitreiter  und Freizeitfahrer freuen wir uns deshalb über den neuen IMMENHOF-FILM.

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