Fütterung

Heu sollte grundsätzlich vor dem Kraftfutter gegeben werden. Dadurch werden Verdauungssäfte in ausreichender Menge produziert, bevor das konzentrierte Kraftfutter aufgenommen wird und mit viel Verdauungssäften aufgeschlossen werden muß.

Gräsergifte werden durch verschiedene, mehr oder weniger preisgünstige Stoffe gebunden, die als Giftbindemittel in der Tierhaltung, wie in der Veterinär- und Humanmedizin Verwendung finden: Hefewandbestandteile (Bierhefe), Aluminiumsilikate, Bentonite, Klinoptilolithe, Zeolithe und Diatomeenerde.

Gifte in Gräsern durch Endophyten. Mit den Endophyten und ihren hochwirksamen Giften in Gräsern befasst sich ein ausführlicher Expertentipp von Dr. Renate Vanselow aus dem VFD-Arbeitskreis Umwelt.

Eine Information des Dienstes agrar.de zieht Kreise Das Beste soll es sein beim Futter. Und unzählige Produzenten bieten Spezielles: für Fohlen, für Senioren, für bestimmte Rassen usw. Dass sich genaueres Hinschauen allerdings lohnt, zeigt ein Test.

Heu oder Heulage??? Das ist die große Frage. Heulage ist eine Konservierung durch Ansäuerung, während Heu durch Trocknung konserviert wird. Gelingt die Konservierung nicht, verdirbt die Konserve. Das gilt nicht nur für Heu.

Allergiker können oft gar kein trockenes Heu fressen. Wird Heu naß gemacht, so sollte es komplett untergetaucht und dann gut abgetropft werden.

Ein Handbuch für Pferdehalter und Heuproduzenten über die wichtigste Nahrungsquelle der Pferde. Wissen Sie, wie gutes Heu riecht und aussieht? Wenn nicht, sollten Sie das Handbuch Pferd und Heu unbedingt lesen. Heugewinnung ist die Kunst, eine Wiese zu trocknen. Alle brauchen es, aber viel Wissen um"s ...

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