Man hatte vor kurzem festgestellt, dass eine Wölfin in der Gegend Junge bekommen hat. Sicher ist der Hunger der Gruppe nun groß.
Die Sprecherin des Umweltministeriums, Silke Schaar betonte jedoch, dass man die natürliche Rückkehr der Wölfe weiterhin wohlwollend unterstützen will.
Der materielle Schaden wird der Besitzerin vom Land Niedersachsen ersetzt, sobald per DNA Analyse nachgewiesen wurde, dass tatsächlich ein Wolf der Verursacher war. Ihre Forderung nach einem vom Land bezahlten Elektrozaun wird vom Land Niedersachsen jedoch nicht bewilligt.
Für Schäden die durch Wölfe entstehen, ist landesweit ein Topf von 5000,- € vorgesehen.
40 ehrenamtliche niedersächsische Wolfsberater sind nun bemüht, die Schafhalter zu informieren und über Schutzmaßnahmen aufzuklären.
Die Uni Hildesheim bereitet derweil in einem Projekt Unterrichtsmaterial für die Schulen vor, um den Schülern die Angst vor den Wölfen zu nehmen.