Die VFD setzt sich seit Jahren bundesweit für ein Verzicht von privatem Feuerwerk ein und mit der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT) für Zentrale Feuerwerke und Anpassung der Sprengstoffverordnung ein. Ein Feuerwerk für alle bedeutet, das Erleben von Gemeinschaft, weniger Müll, eine ... [mehr]
AK Umwelt
Die VFD ist Partner von Naturschutzverbänden mit dem Wanderreiten und Fahren als Natursport und der Pferdehaltung unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte. In der Satzung der VFD sind der Schutz von Tier und Umwelt und die schonende Nutzung der Natur als Vereinsziel festgeschrieben.
Einen Schwerpunkt der Arbeit stellen die naturschutzrelevanten Aspekte des Reitens/Fahrens und der Pferdehaltung dar.
Ein zweiter Schwerpunkt der Arbeit des AK Umwelt ist die tiergerechte Haltung von Equiden und die Veröffentlichung entsprechender Publikationen hierzu. Pferde sind Grasfresser, die Qualität des Grünlands beeinflusst ganz maßgeblich ihre Gesundheit. Die moderne Intensivlandwirtschaft birgt einige Gefahren für die artgemäße Haltung der Pferde. Deshalb geht es auch um Gräsergifte und Gentechnik in Futtermitteln, um die Folgen der modernen Weidewirtschaft, Artenvielfalt auf Pferdeweiden und um vieles mehr.
Der Arbeitskreis Umwelt befasst sich mit den Einflüssen der Pferde auf die Umwelt und den Einflüssen der Umwelt auf die Pferde. Der Arbeitskreis Umwelt ist 2010 aus dem Arbeitskreis Recht und Umwelt hervorgegangen, der sich bereits seit dem Jahr 2001 auch mit Umweltthemen beschäftigt hat. Als Ergebnis dieser Arbeit wurde im Sommer 2008 das Handbuch "Pferd und Umwelt" herausgegeben, der lang erwartete Nachfolger des bekannten Positionspapiers "Pferd und Naturschutz".
Die VFD vertritt die Freizeitreiter und -fahrer, also jene Menschen, die sich mit ihren Pferden* oft oder hauptsächlich in der Natur / Umwelt aufhalten. Die bisherigen Ausführungen sollen zur sachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik Pferde und Umwelt im weiteren Sinne beitragen. Wir leiten ... [mehr]
Die VFD - Gemeinsam stark mit der VFD-Saar e.V. für Pferd und Umwelt Deutschlands größter Naturschutzkongress fand vom 24. bis 28. September 2024 in Saarbrücken statt. Der 37. Deutsche Naturschutztag (DNT) bot eine Austauschplattform, auf der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in ... [mehr]
Es ist ein erklärtes Ziel der Bundesregierung, die genetische Vielfalt regionaltypischer Nutztierrassen zu erhalten und verstärkt zu nutzen. Die VFD unterstützt dieses Ziel ausdrücklich und hat seit jeher die Pflege des Kulturgutes Pferd in ihrer Satzung verankert. Seit der genetischen Analyse ... [mehr]
Es gibt gute Gründe, vermehrt Pferde als Zugtiere in Land- und Forstwirtschaft einzusetzen: Pferde sind unter bestimmten Bedingungen effizienter als Maschinen, Nutzung erneuerbarer lokaler (Bio-)Energie, Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen, Über-Erfüllung von CO2-Zielen, Impulse ... [mehr]
In der Realität steht mitteleuropäischen Pferdehaltungen häufig zu wenig Fläche zur Verfügung. Ausreichende Weide- und Auslaufflächen sind jedoch eine Grundvoraussetzung um die Pferdehaltung zu optimieren. Unter pferdegerechter Haltung verstehen wir jene Haltungsformen, die den meisten Grundbedürfnissen ... [mehr]
Der Natursport mit dem Pferd* vor allem über die Pferdehaltung stellt eine Chance für den Natur- und Landschaftsschutz dar - die positiven Wirkungen die wenigen Nachteile überwiegen. Die wichtigsten Beiträge der Pferdehaltung sind: Die Pferdehaltung leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung ... [mehr]
Wir fordern eine Einbeziehung der Pferdeverbände in landschaftsbezogene Planungen und einer Verankerung dieser Einbeziehung in den geltenden Gesetzen. Werden die Bedürfnisse der Natursportler mit dem Pferd im Vorfeld berücksichtigt, werden spätere Konflikte minimiert. Die Reiter und Fahrer müssen ... [mehr]
Die Notwendigkeit dieser Forderung wird dadurch offensichtlich, dass das Reiten in der freien Landschaft und im Wald neben einigen Bundesgesetzen wie z.B. der Straßenverkehrsordnung (StVO) überwiegend den Gesetzgebungen der Länder unterliegt. Die Regelungen sind bundesweit sehr uneinheitlich und oft ... [mehr]
Spazierengehen, Natur beobachten oder eventuell noch Radfahren dürfen nicht die einzig vertretbaren Arten der Erholung in Naturschutzgebieten sein. Als gleichberechtigte Erholungsform muss deshalb das Gelände- und Wanderreiten akzeptiert werden, schließlich unterscheiden sich Reiter von ... [mehr]