Was man/frau vom Boden aus doch nicht alles mit seinen Pferden machen kann wurde den TeilnehmerInnen des Kurses mit Josef immer deutlicher: Josef Schrallhammer

·        Gefahrlos kann man die Pferde gymnastizieren

·        Die ganze Ausbildungs-skala ist schrittweise zu erarbeiten

·        Die Longenführerin kann das Pferd sehr gut von der Seite beurteilen (was vom Kutschbock schwieriger ist)

·        Bei der Stangenarbeit ist der Raumgriff herauszuarbeiten

·        Fahren vom Boden erlaubt noch weitere Übungen, um das Pferd weiter auszubilden, ohne dass jedes mal ganz eingeschirrt werden muss.

Wenn man unter den genau beobachtenden Augen von Josef sein Pferd longiert, kann man sehr viel lernen im Erkennen und Einwirken auf das Pferd.

Schon am zweiten Tag waren die Fortschritte bei den Pferden deutlich erkennbar, was die Longenführerinnen zu weiterer Doppellongenarbeit motivierte.

Das Schwörstädter Ambiente und die gastfreundlichen Menschen machen eine Wiederholung eines solchen Kurses sehr reizvoll, erste Anmeldungen liegen schon vor.

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