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Freitag, 18. Juli 2014: Nach einer super erholsamen Nacht im Hotel Wolf (auch die Pferde machen einen sehr erholten Eindruck) und einem leckeren Frühstück starten wir vollkommen relaxed auf unsere Etappe nach Metzeral. Ein kleiner Schock am Morgen blieb uns dennoch nicht erspart. Die Pferde sehen blutüberströmt aus – was ja auch durchaus passieren kann, wenn man drei Pferde aus drei verschiedenen Stallungen zusammen auf eine Weide lässt. Aber Entwarnung! Die Blutflecken entpuppen sich als Heidelbeerflecken, die uns wohl noch einige Tage begleiten werden. Über herrliche Almwiesen galoppieren wir mit Blick über die Vogesengipfel unserem Ziel entgegen. Zwei Zäune müssen mal wieder mit Hilfe der Multifunktionszange geöffnet und verschlossen werden – aber wir haben ja mittlerweile darin Übung.

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Durch schattige Waldwege geht es dann rund 1000 Höhenmeter bergab nach Metzeral. Heute ist unsere Station ein Eselhof und wir werden herzlich empfangen. Wir nächtigen im Tipi, die Pferde werden auf einer Hangkoppel – diesmal ohne Heidelbeeren – untergebracht. Wasser und Heu ist vorhanden und wir werden am Abend bekocht. Durch die kürzere Etappe (ausnahmsweise unter 30 km) haben wir auch mal einen freien Nachmittag zum Relaxen.

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Station für Mensch und Pferde:

Gîte Équestre du Pfeifferberg, Françoise et Richard MARTIN, Lieu-dit PFEIFFERBERG, 68380 METZERAL

Tel. /Fax +33 (0)3 89 77 71 58, Port. +33 (0)6 14 55 20 67, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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