So trafen wir uns vor dem Einkehrlokal, dem Kutscherkeller in Frielendorf-Todenhausen, um wenigstens durch die schneereiche Winterlandschaft zu Fuß zu laufen. Dank des stürmischen Wetters gestaltete sich der Hinweg noch als recht angenehm und es kam untereinander zu angeregten Gesprächen. Als es dann aber wieder zurück zum Lokal ging, mussten wir uns ganz schön anstrengen, um dem Wind zu trotzen.
Doch am Einkehrlokal wurden wir mit Glühwein und Kinderpunsch für die Strapazen entschädigt. Und außerdem wartete das allseits bekannte und beliebte Weihnachtsbuffet im Lokal.
Den weitesten Weg unternahm unser Tierarzt, der sich diesen Tag frei genommen hatte. Er wanderte mit seiner Tochter und der Austauschschülerin die ganze Strecke von Rörshain bis nach Todenhausen, geschätzte 8 km, und die Hälfte davon durch"s Feld mit Schneewehen und Gegenwind.
Spass dabei hatten auf alle Fälle auch unsere Hunde, die alle danach wie Schneehunde aussahen.
Bilder: