Bundesweit - gemeinsam mit fachkundigem Engagement der VFD und anderer Reit- und Zuchtverbände- sind bisher alle Versuche gescheitert, den Pferdeleuten zusätzliche Steuern und Abgaben aus der Tasche zu ziehen.
Den gebeutelten Gemeinden ist es vom Grundsatz her nicht zu verdenken, wenn sie bei der eingeschränkten Haushaltslage über Möglichkeiten zur Einnahmesteigerung nachdenken.
Eine Pferdesteuer macht weder aus wirtschaftlicher Betrachtung noch aus erhebungs- und/oder bewertungstechnischer Sicht einen Sinn.
Darüber hinaus ist der volkswirtschaftliche Aspekt der Pferdehaltung zu berücksichtigen, denn auf 4 Pferde kommt 1 Beschäftigungsverhältnis !!!
Heyko Deppe