Vier Tage Landesreiterlager liegen hinter uns. Vier Tage in einem wunderbaren Gelände, mit den besten Mitreitern und entspannten Gesprächen.
Die meisten kamen bereits am Donnerstag auf den Ferienhof Nyenhuis. Auf zwei Wiesen konnten wir unsere Paddocks aufbauen für die Pferde. Daneben kam das Zelt und das Gespann.
Zwei Reitergruppen kamen sogar ins Lager geritten. Die eine ritt in vier Tagen von Belm bei Osnabrück zum Ferienhof. Die andere kam sogar aus Bad Zwischenahn und legten in 7 Tagen über 222 km zurück. Für ihre Leistung erhielten sie das VFD Wanderreitabzeichen in gold.
Meine schönste Verknüpfung mit den Reiterlagern ist es, wenn
man nachts in seinem Zelt liegt und das Heu fressende Pferd neben sich hört.
Ein kleiner Wehmutstropfen beim Zelten war das Wetter. Die erste Nacht brachte Regen und die anderen beiden die Eisheiligen. Aber dies kann einen echten Lager-VFDler nicht erschüttern.
Und die Nacht war spätestens beim leckeren Frühstücksbuffet, das uns vom Ferienhof Nyenhuis serviert wurde, vergessen. Es gab alles was das Herz begehrt.
Tagsüber wurde das Gelände bei geführten Ausritten oder in kleinen Gruppen erkundet. Für Samstag wurden wir vom Reitverein Bippen noch auf das dort stattfindende Rodeo-Turnier eingeladen.
Hier kamen wir am Ende eines Rittes durch den wunderschönen Wald der 
Maiburg vorbei. Während die Pferde an der Hand von netten Helfern grasten, konnten sich die Reiter am Kuchenbuffet stärken.
Abends wurden wir jeweils von der Fleischerei Stenzel mit leckerem Essen versorgt. Am Freitag kam sogar ein Grillwagen, der direkt vor Ort das Fleisch zubereitete. Auch hier hatten wir das rundum-sorglos-Paket gebucht und mussten uns auch um den Abwasch nicht selber kümmern.
Nach der Pferdeversorgung wurde dann das Lagerfeuer entzündet und noch bei dem ein oder anderen leckeren Getränk gequatscht. Samstag wurde schließlich auch das Keyboard rausgeholt und einige Lieder gesungen.
Zum Abschluss trafen sich die letzten Lagerteilnehmer noch bei einem leckeren Stück Torte im Hofcafe des Ferienhofes, bevor dann der letzte Paddock abgebaut wurde.
Wir freuen uns schon auf ein nächstes Landesreiterlager.
Die meisten kamen bereits am Donnerstag auf den Ferienhof Nyenhuis. Auf zwei Wiesen konnten wir unsere Paddocks aufbauen für die Pferde. Daneben kam das Zelt und das Gespann.
Zwei Reitergruppen kamen sogar ins Lager geritten. Die eine ritt in vier Tagen von Belm bei Osnabrück zum Ferienhof. Die andere kam sogar aus Bad Zwischenahn und legten in 7 Tagen über 222 km zurück. Für ihre Leistung erhielten sie das VFD Wanderreitabzeichen in gold.
Meine schönste Verknüpfung mit den Reiterlagern ist es, wenn
man nachts in seinem Zelt liegt und das Heu fressende Pferd neben sich hört.Ein kleiner Wehmutstropfen beim Zelten war das Wetter. Die erste Nacht brachte Regen und die anderen beiden die Eisheiligen. Aber dies kann einen echten Lager-VFDler nicht erschüttern.
Und die Nacht war spätestens beim leckeren Frühstücksbuffet, das uns vom Ferienhof Nyenhuis serviert wurde, vergessen. Es gab alles was das Herz begehrt.
Tagsüber wurde das Gelände bei geführten Ausritten oder in kleinen Gruppen erkundet. Für Samstag wurden wir vom Reitverein Bippen noch auf das dort stattfindende Rodeo-Turnier eingeladen.
Hier kamen wir am Ende eines Rittes durch den wunderschönen Wald der 
Maiburg vorbei. Während die Pferde an der Hand von netten Helfern grasten, konnten sich die Reiter am Kuchenbuffet stärken.Abends wurden wir jeweils von der Fleischerei Stenzel mit leckerem Essen versorgt. Am Freitag kam sogar ein Grillwagen, der direkt vor Ort das Fleisch zubereitete. Auch hier hatten wir das rundum-sorglos-Paket gebucht und mussten uns auch um den Abwasch nicht selber kümmern.
Nach der Pferdeversorgung wurde dann das Lagerfeuer entzündet und noch bei dem ein oder anderen leckeren Getränk gequatscht. Samstag wurde schließlich auch das Keyboard rausgeholt und einige Lieder gesungen.
Zum Abschluss trafen sich die letzten Lagerteilnehmer noch bei einem leckeren Stück Torte im Hofcafe des Ferienhofes, bevor dann der letzte Paddock abgebaut wurde.
Wir freuen uns schon auf ein nächstes Landesreiterlager.