2017 09 15 Themenabend BioresonanzOft sind unsere Tiere und wir Bakterien, Viren, chemischen Bestandteilen (auch in der Nahrung), E-Smog und vielem mehr ausgesetzt. Belasten diese den Organismus unseres Tieres, kann es zu verschiedenartigen Erkrankungen kommen, z.B. zu Hauterkrankungen, Durchfällen, Unruhezuständen. All diese Faktoren sind mit einem Gerät und durch eine in der Anwendung geschulte Person bestimm- bzw. messbar, denn diese Faktoren besitzen eine bestimmte Wellenlänge oder ein sog. Frequenzmuster, genauso wie das Sonnenlicht oder einzelne Farben.

An diesem Abend zeigten uns Judith Strerath und Gabriele Otto der Mobilen Tierheilpraxis Bomlitz die Anwendung dieser Technik an "tierischen Versuchsobjekten". Dazu hatten einige der 26 Teilnehmer dieses Vortrages ihre Hunde mitgebracht.

Mithilfe der Bioresonanzdiagnostik können bereits Störungen im energetischen Bereich erfasst werden, bevor eine Erkrankung auf körperlicher Ebene sichtbar wird. Analysebausteine wie Vitamine und Mineralien, Säure-Basen-Haushalt, Meridian- und Chakrensystem, Futtermittel-Verträglichkeiten oder Medikamentengegentestungen können getestet werden.

Dazu legten sich die Hunde auf eine mit dem Analysegerät verbundene Platte, die unter einer Decke versteckt war, um so einen Kontakt zwischen Tier und Gerät herstellen zu können. Mit einem Zeiger, der ebenfalls mit dem Gerät verbunden war und in der Hand gehalten wurde, konnte die Tierheilpraktikerin die Ergebnisse auswerten.

Da die beiden Referentinnen und auch die Teilnehmer vorher keine weiteren Infos zu den Tieren erhielten, waren wir überrascht, dass viele gewonnene Informationen mit dem Gesundheitszustand des Tieres übereinstimmten, über den die Besitzer anschließend berichteten.

Bei der Bioresonanzbehandlung werden die im Gerät erzeugneten Frequenzspektren als Einzelfrequenzen oder Programme an das erkrankte Tier übertragen. Der Körper wird durch den Kontakt mit den harmonisierenden Frequenzen zur Selbstregulation angeregt und kann sich wieder ins Gleichgewicht bringen. Die meisten Tiere entspannen sich dabei und schlafen oft...wie auch der Hund, der im Anschluss eine "Wellnessbehandlung" ausprobieren durfte und nicht mehr so recht aufstehen wollte.

Ein Thema, das schlecht zu (be)greifen ist, obwohl die Vorstellung der Bioresonanz von den beiden Dozentinnen sehr ausführlich verlief. Wie jedoch auch von den beiden empfohlen, ist dies oft eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung des Tierarztes.

Fotos hier: https://www.dropbox.com/…/oyqn77…/AAAc9DzbI2Zl6IfyGmVQ65Cqa…

Fenja Thorey
Presse & Öffentlichekeitsarbeit
BzV Hohe Heide

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