Seit 2016 arbeitet der Bundesverband auf Beschluss der Bundesdelegierten mit dem Naturschutz zusammen und fördert die Forschung zum Herdenschutz. Außerdem wurde mit dem selben Beschluss die AG Wolf im Mai 2016 gegründet. Da das Thema "Wolf" sehr stark polarisiert, sollte die Arbeitsgruppe sachlich informieren und die VFD beratend zu unterstützen. Die VFD steht Einzelpersonen, aber auch Behörden und Organisationen gerne beratend zur Verfügung, wenn es um Fragen zum Schutz von Pferden, Eseln oder Mulis in Wolfsgebieten geht. Die Arbeitsgruppe wurde daher umbenannt in AG Herdenschutz    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

VFD-Positionen zum Herdenschutz Obergrenze von Wölfen
Wolfsabweisende Pferdezäune Evidenzbasiertes Wildtiermanagement (Wolf)
Versicherung und Herdenschutz VFD Forderungen zum Herdenschutz
Informationen in den Bundesländern  

 

Der Wolf aus dem Gebiet der Lüneburger Heide hat nun 2 Heidschnucken gerissen. Ein Muttertier und ein Lamm fielen dem Wolf zum Opfer. Ein weiteres Muttertier wurde so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste, ein Jungtier sprang in Panik in den Bach und ertrank.

Die Landesjägerschaft in Niedersachsen vermutet, dass es ersten Wolfsnachwuchs gegeben hat. Die potentielle Mutter wurde mit einer Milchleiste beobachtet. Insofern ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie Junge hat. Auf eine endgültige Bestätigung warten jetzt die beteiligten Institutionen

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